„Die nostalgische Reise durch die Schulzeit ist eine einzigartige Sammlung von Erinnerungen, die die Vielfalt dieses wichtigen Lebensabschnitts über Generationen einfängt“, sagt Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. „Ein großer Dank gilt dem ehrenamtlichen Redaktionsteam, das in jeder Ausgabe eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart baut und auch aktuelle Themen aufgreift“, betont Stadträtin Marie-Louise Hinterauer.
In der aktuelle Ausgabe gibt es persönliche Geschichten des Redaktionsteams. Mit Erinnerungen an Wandertage, die bis ein Uhr in der Früh dauerten, bis hin zu Aufzeichnungen von Schüler:innen, die im Rahmen der „Dorobiarar Gschichta“ ihre Großeltern interviewten. Ein Blick zurück ins Jahr 1804 zeigt die Arbeitsbedingungen für Unterrichtende, die damals ausschließlich Männer waren. Frauen, die als Lehrerinnen tätig waren, unterlagen dem Gesetz des Zwangszölibat aus dem Jahr 1896. Sie durften nicht heiraten und wurden als „Fräuleins“ betitelt. Wie sich die Zeiten verändert haben, spiegelt sich in den 30 Schulen wider, von denen die Stadt als Schulerhalterin für Gebäude und Ausstattung von 23 Schulen verantwortlich ist.

Von Senior:innen – für Senior:innen

Die Seniorenzeitung „Stubat“ ist landesweit eine einzigartige Publikation, die von der Stadt Dornbirn für ihre Senior:innen herausgegeben wird. Viermal jährlich erscheint das Magazin, das an rund 4000 Abonnent:innen versendet wird. Wer an einem kostenlosen Abonnement interessiert ist, kann sich gerne bei der Sozialabteilung der Stadt Dornbirn melden.

Die Stubat gibt es auch im Internet zum Nachlesen unter: Stubat | Amt der Stadt Dornbirn