Die Stadt errichtet dafür eine neue Zufahrstraße und verlegt neue Kanalstränge. „Auch andere Leitungsträger wie das Wasserwerk, die Energienetze und die A1 werden hier Leitungen verlegen“, ergänzt Tiefbaustadtrat Markus Fäßler. Die Arbeiten sollen vor dem Sommer abgeschlossen sein.

In manchen Bereichen der Stadt erschweren in der Vergangenheit entstandene ungünstige Grundstücksformen eine Nutzung dieser Flächen. Mit einem Umlegungsverfahren können neue Grundgrenzen festgelegt werden, die für alle Eigentümer:innen Vorteile bringen. Nach Abschluss eines solchen Verfahrens ist auch eine neue Erschließung notwendig. Neue Zufahrtsstraßen und vor allem auch die Leitungsinfrastruktur müssen gebaut werden. Im Lachenmahd erfolgen diese Arbeiten im Frühjahr 2024.

Von der Stadt werden bei diesem Vorhaben ein neuer Kanal, eine neue Wasserleitung die Straßenentwässerung, Straßenbeleuchtung und ein Schotterweg gebaut. Weitere Leitungen werden von der A1 und den Vorarlberger Energienetzen (Gas und Strom) verlegt. Die Zufahrt zu den einzelnen Grundstücken sollte auch während der Bauarbeiten möglich sein.