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Stubat 117
Stubat 117, © Stadt Dornbirn
Stubat 117
Stubat 117, © Stadt Dornbirn

Soziales | Senioren

Neue Stubat-Ausgabe: Geschichten der Stadtpolizei

Neue Stubat-Ausgabe: Geschichten der Stadtpolizei

Die Stubat ist bereits die 117. Ausgabe der Dornbirner Seniorenzeitschrift. Mit amüsanten Anekdoten und geschichtlichen Fällen der Stadtpolizei. Sie wirft einen Blick hinter die Kulissen vergangener Zeiten.

Die Seniorenzeitung ist landesweit eine einzigartige Publikation wird viermal jährlich von der Stadt Dornbirn herausgegeben und an die Abonnent:innen versendet.  „Es ist ein besonderer und einzigartiger Service der Stadt für ihre Senior:innen. Historisches und Aktuelles wird vom Redaktionsteam unterhaltsam aufgearbeitet“, freut sich Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. „Für mehr als 4000 Abonnent:innen ist die Stubat ein wichtiges Informations- und Unterhaltungsmedium der Stadt", betont Stadträtin Marie-Louise Hinterauer.
Eintauchen in die Geschichte: Die neue Ausgabe erzählt von einem Polizeikommandanten und der Disco GoGo, vom Diebstahl in Feld, Garten und Wald sowie von historischen Berichten der Stadtpolizei und Gendarmerie. Sie bietet auch Aktuelles wie die Tipps vom Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr und dem aktuellen Angebot der Seniorentreffpunkte. Wie in jedem Jahr erstellt die Stadt, vorwiegend das Stadtarchiv, einen Wandkalender, der mit Fotos aus der Geschichte unserer Stadt durchs Jahr begleitet. Den Kalender für das Jahr 2024 mit Bildern aus den 60er und 70er Jahren erhalten Sie bei Dornbirn Tourismus, Stadtmuseum, Stadtarchiv oder in den Dornbirner Buchhandlungen.

Die 117. Ausgabe

Die „Stubat“ ist bei den Senior:innen sehr beliebt. Von den rund 9000 Dornbirner:innen, die 65 Jahre und älter sind, zählen viele zu den regelmäßigen Leser:innen. Von aktuellen Themen und Ereignissen über historische Rückblicke und persönliche Erinnerungen deckt die Seniorenzeitung ein breites Spektrum ab. Wer an einem Abonnement interessiert ist, kann sich gerne bei der Stadt Dornbirn melden. Das Abonnement ist grundsätzlich kostenlos. Die Leser:innen werden einmal im Jahr – in dieser aktuellen Ausgabe – um einen freiwilligen Beitrag gebeten. Ein großer Teil der Abonnent:innen beteiligt sich regelmäßig, sodass die Kosten nahezu abgedeckt werden können – vielen Dank.

Link zur aktuellen Ausgabe

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