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Origano Festival in der CampusVäre
Origano Festival in der CampusVäre, © Angela Lamprecht
Origano Festival in der CampusVäre
Origano Festival in der CampusVäre, © Angela Lamprecht

Kultur

Origano Festival erfolgreich in der CampusVäre angekommen

Origano Festival erfolgreich in der CampusVäre angekommen

Am 15. und 16. September fand das Origano Festival erstmals in an der Rampe der CampusVäre mit zahlreichen Besucher:innen statt. Geboten wurde eine einzigartige musikalische Unterhaltung. „Die Bands begeisterten das Publikum und die CampusVäre wurde zum Treffpunkt für Musik aus aller Welt“, freut sich Kulturstadtrat Dr. Alexander Juen.

„Die Nutzung der alten Rampe als Bühne folgt dem Grundkonzept der CampusVäre. Hier werden bestehende Ressourcen genutzt und durch kreative Konzepte wird Neues ermöglicht“, sagt Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, die das Origano Festival offiziell eröffnete. Kuratiert wurde das Festival von Kulturamtsleiter Roland Jörg und Hannes Hagen, Geschäftsführer vom Conrad Sohm. Das Festival fand in Kooperation mit der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH sowie der CampusVäre – Creative Institute Vorarlberg statt.

Die überdachte Industrierampe der CampusVäre diente als Bühne für eine Auswahl von Vorarlberger Bands und internationalen Musikacts. Den Auftakt am Freitag machte die Vorarlbergerin Juleah mit ihrem Psychedelic-Rock. Es folgten Electronica-Remixes von Faizal Mostrixx aus Uganda. Am Samstag begeisterte die ebenfalls aus Vorarlberg stammende Nnella das Publikum mit ihrem Alternative Pop und Jazz. Den krönenden Abschluss des Festivals bildete Arp Frique mit exotischen und superfunkigen Klängen. Nach den Konzerten am Samstag hatten die Besucher:innen die Möglichkeit, mit einem Shuttle zur After-Party ins Conrad Sohm zu fahren.

Seit 20 Jahren erfolgreich

Das Origano Festival hat eine lange Tradition, die sich über mehr als 20 Jahre erstreckt. Es zeichnet sich durch sein einzigartiges Konzept aus: Weltmusik trifft auf lokale Vorarlberger Bands. Dieses Jahr wagte das Festival einen Standortwechsel und zog vom Dornbirner Marktplatz in die CampusVäre. Der neue Standort zog ein bewussteres Publikum an, das der Musik gespannt lauschte und die Konzerte mit großer Aufmerksamkeit verfolgte.

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