„Pflege ist ein zentrales Thema der Gesellschaft. Insbesondere gilt es, den Berufsstand der Pflege hervorzuheben. Zahlreiche Mitarbeitende leisten mit Fachlichkeit und viel Engagement einen bedeutsamen Beitrag in der Gesundheits- und Krankenpflege. Gemeinsam sorgen wir mit einem starken Netzwerk für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung unserer Dornbirner Bevölkerung. Ebenfalls bieten wir mit unseren Betreuungseinrichtungen bis hin zu finanziellen Unterstützungsmaßnahmen ein breites Unterstützungsangebot. „Wenn die weitreichenden – auch präventiven – Angebote frühzeitig bekannt sind und Hilfestellungen vorab frühzeitig angenommen werden, können Herausforderungen in schwierigen Zeiten besser bewältigt werden“, betont Bürgermeisterin und Gesundheitsreferentin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. „Pflege geht uns alle an. Wir möchten aufzeigen, dass es viele helfende Hände gibt. Das symbolisiert der große rote Ball, der heute von den vielen Unterstützer: innen über den Marktplatz bewegt wurde. Es zeigt den Zusammenhalt und die Bewegung, welche die Pflegebranche meistert und die Vielseitigkeit der Unterstützungsmöglichkeiten“, erklärt Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer.
Der Flashmob hat gezeigt, dass Pflege eine bewegende und wichtige Rolle in unserer Gesellschaft spielt. „Danke an alle Beteiligten, die diese Aktion unterstützt und zu ihrem Erfolg beigetragen haben. Gemeinsam haben wir gezeigt, dass wir da sind, uns einsetzen und viel bewegen!“, freut sich Bürgermeisterin und Gesundheitsreferentin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.
Pflegebedürftigkeit kann jeden, unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand, treffen und das Leben von einem auf den anderen Moment verändern. Wir lassen niemanden in diesen Momenten alleine. Die vorliegenden und weitreichenden Angebote rund um das Thema „Pflege“ – auch für Angehörige, werden nicht selten erst viel zu spät genutzt. „Pflege zu Hause ist ein sehr persönlicher Bereich. Für viele ist es ein großer Schritt, sich Hilfe zu holen. Wer in Pflege und Betreuung aber die Möglichkeiten der Unterstützung nutzt, der holt sich ein Stück Lebensqualität in schwierigen Phasen nach Hause“, betont Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer.