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Bei Besuchen gilt Gesundheit als oberstes Ziel

Bei Besuchen gilt Gesundheit als oberstes Ziel

Die aktuelle Situation lässt eine schrittweise Lockerung des Besuchsverbots in den städtischen Pflegeheimen zu. Dennoch müssen die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin vor einer Corona-Infektion in höchstem Maße geschützt werden. Um diesen Schutz zu gewährleisten und den Kontakt nach außen auf einem niedrigen Niveau zu halten, werden Besuche in den Häusern bis auf weiteres unter besonderen Bedingungen erfolgen. „Wir möchte die am stärksten betroffene Risikogruppe, die älteren und chronisch kranken Menschen, schützen. Trotzdem sollen die Bewohnerinnen und Bewohner nach der langen Zeit der Corona-bedingten Einschränkungen endlich die Möglichkeit erhalten, ihre Angehörigen wiederzusehen“, betont Bürgermeisterin Dipl-Vw. Andrea Kaufmann.

Besuche sind unter folgenden Voraussetzungen möglich

  • Für den Besuch muss im Vorhinein telefonisch T +43 5572 303 7020 ein Termin vereinbart werden.
  • Anmeldezeiten sind von Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr 
  • Besuchstage sind gestaffelt den jeweiligen Wohnbereichen zugeteilt und von 13:30 bis 17:00 Uhr organisiert
  • Pro Bewohnerin oder Bewohner ist nur eine Besucherin oder ein Besucher möglich
  • Der Besuch wird in einer Besucherliste festgehalten (Dokumentation)
  • Bitte kommen Sie nur, wenn Sie gesund sind (Gesundheitscheck beim Empfang)
  • Die Besuche finden in den vom Pflegeheim definierten Begegnungszonen statt
  • Während des Besuches ist auf die bekannten Hygienevorschriften zu achten (Händedesinfektion, Abstand von 1,5 Metern, kein Körperkontakt, Mund-Nasen Schutz)
  • Die Besuchszeit wird anfangs zeitlich auf eine halbe Stunde beschränkt, damit alle Bewohnerinnen und Bewohner die Gelegenheit erhalten, Besuch zu empfangen

Begegnungen sind in den Gartenanlagen im Abstand eines gekennzeichneten 5 m Korridors gut möglich und können nach Absprache mit dem Wohnbereich gesondert organisiert werden. „Die Einrichtungen für Seniorinnen und Senioren sind besonders schützenswert, deshalb gilt hier nach wie vor größte Vorsicht walten zu lassen. Im Hinblick auf die Sicherheit und den erhöhten Organisationsaufwand möchte ich Sie weiterhin um Ihr Verständnis und Ihre Geduld bitten“, betont Sozialstadträtin Marie-Louise Hinterauer.

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