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Fritag am füfe Kulturhauptstadt
Fritag am füfe Kulturhauptstadt Veranstaltung im Rathaus, © Stadt Dornbirn
Fritag am füfe Kulturhauptstadt
Fritag am füfe Kulturhauptstadt Veranstaltung im Rathaus, © Stadt Dornbirn

Bürgermeisterin | Bürgerbeteiligung | Kultur

„Fritag am füfe“ zur Kulturhauptstadt Europas 2024

„Fritag am füfe“ zur Kulturhauptstadt Europas 2024

Warum bewerben sich die Städte Dornbirn, Feldkirch, Hohenems und der Bregenzerwald um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2024? Was ist bisher geschehen und wie geht es weiter? Diese Fragen wurden bei „Fritag am Füfe“ am vergangenen Freitag von Bettina Steindl, Projektleiterin des Bewerbungsbüros Dornbirn plus, beantwortet.

„Es war und ist ein mutiger Schritt, den die Städte im Rheintal und der Bregenzerwald gehen. Die gemeinsame Bewerbung hat dazu beigetragen, dass wir besser und enger zusammenarbeiten, was mich besonders freut,“ berichtet Bürgereistern Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

„Fritag am füfe“ eröffnet interessierten Besucherinnen und Besuchern in regelmäßigen Abständen einen Einblick in städtische Betriebe oder aktuelle Projekte. Jede und Jeder sind dabei herzlich willkommen. „Der Blick hinter die Kulissen soll helfen, die Stadt besser kennen zu lernen, sowie sich über die aktuellen Projekte informieren zu können,“ erläutert Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Ziele von „Fritag am füfe. Das Projekt Kulturhauptstadt Europas ist das größte länderübergreifende Kulturprojekt Europas. Ein festgelegtes Rotationsprinzip sieht jährlich zwei Städte in der EU als Kulturhauptstadt vor. Im Jahr 2024 sind Österreich und Estland an der Reihe, die Kulturhauptstadt zu stellen. Absicht der Initiative ist es, dazu beizutragen die Vielfalt und die Gemeinsamkeiten des kulturellen Erbes in Europa sichtbar zu machen und ein besseres Verständnis der europäischen Bürgerinnen und Bürger füreinander zu ermöglichen.

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