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Titel Dornbirn Aktuell Ausgabe #3
© Stadt Dornbirn

Bürgerservice

Neue Ausgabe der Zeitschrift „Dornbirn Aktuell“

Neue Ausgabe der Zeitschrift „Dornbirn Aktuell“

Gut informierte Bürgerinnen und Bürger können sich besser in das Stadtgeschehen einbringen. Deshalb kommuniziert die Stadt auf mehreren Ebenen – analog und digital – mit den Bürgerinnen und Bürgern und stellt regelmäßig wichtige Informationen zur Verfügung. Beispielsweise mit der neuen Ausgabe des Magazins „Dornbirn Aktuell“, die vor wenigen Tagen an die Dornbirner Haushalte verschickt wurde. Neben Berichten zu aktuellen Projekten steht die Ausgabe mit der Nummer drei ganz im Zeichen der Digitalisierung in der Stadt. „Dabei geht es auch um ganz konkrete Anwendungen und die Vorteile, die sich daraus für die Bürgerinnen und Bürger ergeben. Mit der Überarbeitung der neuen Website der Stadt im kommenden Jahr wollen wir das digitale Service für die Dornbirnerinnen und Dornbirner weiter verbessern,“ berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

Das Magazin kann über die bestehende Homepage der Stadt heruntergeladen werden: Dornbirn Aktuell download

Viele Dinge lassen sich heute bequem digital erledigen. Mit dem Handy oder Computer werden Bankgeschäfte durchgeführt, Reisen gebucht, ein Tisch im Restaurant reserviert, der Fahrplan für Bahn oder Bus abgefragt und Tickets gekauft. Die Vernetzung von Angeboten und Konsum sind vielfältig und wir nutzen sie täglich. „Auch in der Verwaltung ist das Potential für digitale Erledigungen groß. Einerseits für die internen Abläufe aber auch im Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern,“ ergänzt Digitalisierungsstadtrat Julian Fässler.

Für die Kommunikation der Stadt mit den Dornbirnerinnen und Dornbirnern werden bereits mehrere Ebenen genutzt: www.dornbirn.at informiert laufend über Aktuelles und stellt der Bürgerschaft nützliche Informationen zur Verfügung. Mit der App „Schau auf Dornbirn“ haben die Dornbirnerinnen und Dornbirner eine gut genutzte Möglichkeit, Probleme aber auch Lob direkt an die Verwaltung zu melden und über Social Media kann mit der Stadt direkt Verbindung aufgenommen werden. Dennoch besteht gerade bei den digitalen Services Entwicklungspotential. Mit einer eigenen Strategie zur Digitalisierung wird die Stadt diesen Themenbereich in den kommenden Jahren weiter ausbauen.

Dabei geht es um verschiedene Aspekte, die sowohl die Bereiche „öffentliche Daten – open data“, die verwaltungsinternen Datenströme vor allem aber den Nutzen für die Bevölkerung beziehungsweise die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgerschaft betreffen. Stadtrat Julian Fässler: „Schon heute verfügt die Stadt über einen großen Datenpool, der zukünftig über eine eigene Plattform als „open data“ zur Verfügung gestellt werden kann. Dies betrifft beispielsweise statistische Daten (Bevölkerungsdaten) oder geografische Informationen (Grundstücke, Widmungen, Leitungen), die für neue IT-Anwendungen durchaus interessant sein könnten.“ Live-Daten von Sensoren, die Frequenzen auf Plätzen und Straßen messen, können z.B. bei der Planung und Optimierung von Veranstaltungen und Fahrplänen eingesetzt werden (z.B. Gymnaestrada-App).

Innerhalb der Verwaltung beschäftigt sich eine eigene Arbeitsgruppe mit diesem Thema. Innerhalb der Verwaltung werden EDV-Anwendungen bereits seit vielen Jahren genutzt. Unter anderem ist Dornbirn Teil eines landesweiten Programms unter dem Namen V-Dok. Diese mit der Gemeindeinformatik gemeinsam entwickelte Plattform organisiert interne Abläufe wie beispielsweise Bauverfahren, Vergaben oder die Vorlagen für die städtischen Gremien und ist gleichzeitig die digitale Ablage der Prozesse. Bauakten sind Großteils bereits digitalisiert und können so bequem jederzeit abgerufen werden.

Magazin Dornbirn Aktuell
Das Magazin „Dornbirn Aktuell“ erscheint viermal jährlich und informiert die Dornbirnerinnen und Dornbirner über Aktuelles aus der Stadt sowie vertiefend über Themen, deren Darstellung im Gemeindeblatt nicht in diesem Umfang möglich ist. Das Magazin wird – im Gegensatz zum Gemeindeblatt – an alle Dornbirner Haushalte kostenlos versendet. Die Stadt Dornbirn kommt damit einem elementaren Auftrag, die Bevölkerung der Stadt über wichtige Vorhaben und Projekte zu informieren, nach. Gut informierte Bürgerinnen und Bürger können am Geschehen der Stadt teilhaben und sich einbringen.

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