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Eulental, Weppach, Kellenbühel und Schattau Anfang der 1960er Jahre
Eulental, Weppach, Kellenbühel und Schattau Anfang der 1960er Jahre, © Stadtarchiv Dornbirn, Sign. Beer 679
Eulental, Weppach, Kellenbühel und Schattau Anfang der 1960er Jahre
Eulental, Weppach, Kellenbühel und Schattau Anfang der 1960er Jahre, © Stadtarchiv Dornbirn, Sign. Beer 679

Stadtarchiv

Historische Bilder - Stadtarchiv Dornbirn

Historische Bilder - Stadtarchiv Dornbirn

April im Dornbirn Kalender:

Eulental, Weppach, Kellenbühel und Schattau Anfang der 1960er Jahre.  Ganz links im Bild der Fabrikschlot im Eulental, vormals Fa. Josef Andre Winder, ab 1906 Fa. F.M. Hämmerle. Die Flur Weppach reicht entlang des Berghangs von der Bödelestraße bis zum Eulental. Auf dem Kellenbühel, dem Bühel am Quellbach des Tugsteins, standen schon immer gerne die Häuser von prominenten Oberdorfern. Am bekanntesten ist dabei die Pinselburg, die der bedeutende Kunstmaler Alfons Luger, auch „Blaumaler“ genannt, 1904 als Wohnturm und Atelier nach Plänen von Architekt Josef Schöch erbauen ließ. Das Schattau, die Siedlung rund um das Gasthaus Engel, wurde schon im Jahr 1431 besiedelt und verdankt seinen Namen der schattigen Lage im Tal des Steinebachs.  Aufnahme von Franz Beer

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