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Zivilschutz-Sirene
Zivilschutz-Sirene, © pexels/aboodi-vesakaran
Zivilschutz-Sirene
Zivilschutz-Sirene, © pexels/aboodi-vesakaran

Zivilschutz

Am Samstag ist Zivilschutz-Probelarm

Am Samstag ist Zivilschutz-Probelarm

Am Samstag, 7. Oktober 2023, wird der bundesweite Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12:00 und 12:45 Uhr sind nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich zu hören. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden. Ergänzend zu den Sirenen, wird auch die App KATWARN ausgelöst. Tipp: Der Tag des Zivilschutz-Probelarmes ist ideal, die Sicherheit im eigenen Zuhause zu testen, etwa Brandmelder, Kohlenmonoxid-Warner oder andere Sicherheitssysteme zu überprüfen.

Mehr als 8.000 Sirenen gibt es in Österreich, mit denen die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden kann. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Bundesministeriums für Inneres, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen. Zusätzlich gibt es die österreichweite Warn-App KATWARN, die bundesweit oder regional vor Gefahrenlagen warnt. Die App erhalten Sie kostenlos im Appstore oder Playstore. Noch mehr Informationen rund um die Sicherheit und Vorsorge finden Sie hier.

#sicherinDornbirn

Die Bedeutung der Zivilschutzsignale

Warnung: Drei Minuten gleichbleibender Dauerton, im Ernstfall wird hier vor einer herannahenden Gefahr gewarnt, Sie sollten dann Radio oder Fernsehen einschalten (ORF) und die Verhaltensmaßnahmen beachten.

Gefahr: eine Minute auf- und abschwellender Heulton. Im Ernstfall sind hier schützende Räume aufzusuchen und wieder Maßnahmen via Radio und Fernsehen (ORF) zu befolgen.

Entwarnung: eine Minute gleichbleibender Dauerton bedeutet das Ende der Gefahr, dennoch sollten Sie im Ernstfall weitere Verwaltungsmaßnahmen via Radio und Fernsehen (ORF) beachten.

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