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Skaterhalle Bauarbeiten Gruppenbild - Das Team der Firma SPOFFPARKS, welche die Rampen in der Skatehalle gebaut haben. Von links nach rechts: Ruben, Luki, Matt, Frido, Ben, Nikki, Alois
Skaterhalle Bauarbeiten Gruppenbild - Das Team der Firma SPOFFPARKS, welche die Rampen in der Skatehalle gebaut haben. Von links nach rechts: Ruben, Luki, Matt, Frido, Ben, Nikki, Alois, © Horst Huber
Skaterhalle Bauarbeiten Gruppenbild - Das Team der Firma SPOFFPARKS, welche die Rampen in der Skatehalle gebaut haben. Von links nach rechts: Ruben, Luki, Matt, Frido, Ben, Nikki, Alois
Skaterhalle Bauarbeiten Gruppenbild - Das Team der Firma SPOFFPARKS, welche die Rampen in der Skatehalle gebaut haben. Von links nach rechts: Ruben, Luki, Matt, Frido, Ben, Nikki, Alois, © Horst Huber

Jugend | Hochbau | Sport

Skatehalle: Bauarbeiten laufen

Skatehalle: Bauarbeiten laufen

Die Bauarbeiten für die neue Skatehalle im ehemaligen Schlachthof laufen derzeit auf Hochtouren. Die betonierten Skaterampen werden in den kommenden Tagen von einer Wiener Spezialfirma fertiggestellt. "Nach langer Suche nach einem geeigneten Standort freuen wir uns, eine Lösung gefunden zu haben, die den Skatern optimale Möglichkeiten bietet", berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

Sportstadtrat, Vizebürgermeister Julian Fässler stellt fest, „dass wir für die Skater endlich eine für diesen Sport geeignete Anlage anbieten können, die sie auch im Winter nutzen können.“ „Die baulichen Maßnahmen, insbesondere die neuen Rampen sind weitgehend abgeschlossen. Die Halle wird von der Stadt adaptiert“, ergänzt Hochbaustadtrat Christoph Waibel.

In den kommenden Wochen wird der Innenausbau fertiggestellt, und die Skatehalle wird noch vor dem Sommer zur Verfügung stehen. Auf einer Fläche von rund 250 m2 finden die Dornbirner Skater nicht nur optimale Sport- und Trainingsmöglichkeiten, sondern auch eine winterfeste Anlage, die das ganze Jahr über genutzt werden kann. Die offene Jugendarbeit und die Skater selbst betreuen die Skatehalle. Der Zugang erfolgt ausschließlich über den südlich gelegenen Bereich, um die Wohngebiete auf der gegenüberliegenden Seite vor möglichen Lärmbelästigungen zu schützen. Bei der Planung der neuen Anlage wurden die Jugendabteilung und die Skater intensiv eingebunden.

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