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Gemeinschaftsgarten Niederbahn
Gemeinschaftsgarten Niederbahn, © Stadt Dornbirn
Gemeinschaftsgarten Niederbahn
Gemeinschaftsgarten Niederbahn, © Stadt Dornbirn

Stadtraum | Bürgerservice

Gemeinschaftsgarten: Beete verfügbar

Gemeinschaftsgarten: Beete verfügbar

Sie wollen in Ihrer Nachbarschaft ein Gemüsebeet oder gemeinsam mit anderen „gärtlern“? Im Gemeinschaftsgarten Niederbahn, der vor zwei Jahren eröffnet wurde, werden demnächst einzelne Beete frei in denen Sie Ihr eigenes Gemüse pflanzen und später auch ernten können. Voraussetzung: Sie wohnen in der näheren Umgebung der Gartenanlage in einer Wohnung und haben keinen eigenen Garten. Informieren Sie sich über dieses Angebot der Stadt unter +43 5572 306 5150.

Die Stadt Dornbirn hat in der Niederbahn, einem relativ jungen Wohngebiet, für die Dornbirnerinnen und Dornbirner aus der Nachbarschaft vor zwei Jahren einen Gemeinschaftsgarten errichtet. Mit diesem neuen Konzept des „Urban Gardenings“ wurden 31 einzelne Gartenbeete in unterschiedlichen Größen zwischen 24 m² und 50 m² samt Gemeinschaftshaus und Gartenspinden zur Verfügung gestellt.

Rund um die Gartenanlagen gibt es Grill- und Sitzmöglichkeiten. Über Brunnen wird das Dachwasser der Spindzeilen aufgefangen und als Gießwasser verwendet. Mehrere Zugänge sorgen zusammen mit der angrenzenden Stadtbushaltestelle für kurze Wege zu den Gärten. Um den Gärtnerinnen und Gärtnern die Arbeit mit den Pflanzen zu erleichtern, wurden alle mit einem Spind für die eigenen Gartenwerkzeuge ausgestattet. Ein dichtes inneres Wegenetz zu den Gartenparzellen garantiert die Erreichbarkeit und ermöglicht künftige Flexibilität im Sinne weiterer Unterteilungen der Gartenbeete.

Ein Gemeinschaftshaus mit ausreichend Fahrradabstellplätzen am Hauptzugang in der Straße Niederbahn bildet zusammen mit einem Kleinkinderspielplatz und einer Obstwiese die gemeinschaftlich nutzbaren Anlagen. Im Gemeinschaftshaus steht den Pächterinnen und Pächtern ein WC, Warmwasser und Strom zur Verfügung. Eine Besonderheit ist das Dach, das ökologisch begrünt wurde. Der Standort Niederbahn wurde unter anderem wegen seiner leichten Erreichbarkeit gewählt.

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