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Sonnenkraftwerke Dornbirn Alle Anteile verkauft: Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Stadträtin Karin Feurstein-Pichler
Sonnenkraftwerke Dornbirn Alle Anteile verkauft: Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Stadträtin Karin Feurstein-Pichler, © STADT_DORNBIRN
Sonnenkraftwerke Dornbirn Alle Anteile verkauft: Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Stadträtin Karin Feurstein-Pichler
Sonnenkraftwerke Dornbirn Alle Anteile verkauft: Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Stadträtin Karin Feurstein-Pichler, © STADT_DORNBIRN

Energie | Umwelt | Bürgerbeteiligung

Sonnenkraftwerke Dornbirn: Alle Anteile verkauft

Sonnenkraftwerke Dornbirn: Alle Anteile verkauft

Innerhalb von zehn Tagen wurden alle 499 „Sonnenscheine“, die von der Stadt für die Beteiligung an sieben neuen Photovoltaikanlagen aufgelegt wurden, verkauft. „Das Interesse der Dornbirner:innen an diesem neuen Beteiligungsmodell war enorm. Die neuen Sonnenkraftwerke auf den Dächern von sieben städtischen Gebäuden werden in den kommenden Wochen errichtet“, freut sich Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

„Erneuerbare Energiequellen machen uns wirtschaftlich unabhängig und helfen uns auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stadt. Mit den Dornbirner Sonnenkraftwerken konnten auch jenen Dornbirner:innen dazu einen Beitrag zu leisten, die selbst keine eigenen Photovoltaikanlagen errichten können“, ergänzt Energiestadträtin Mag. Karin Feurstein-Pichler.

Die sieben neue Photovoltaikanlagen auf den Dächern der städtischen Gebäude ergänzen die bestehenden 23 Anlagen, die bereits jetzt schon rund 685 kWp Leistung haben. Mit den neuen Sonnenkraftwerken kommen nochmals rund 290 kWp dazu. Insgesamt wird die Stadt mit den bestehenden und den neuen Anlagen Strom für rund 260 Haushalte aus der Sonne beziehen. Das entspricht einer CO2 Einsparung von rund 265 Tonnen pro Jahr.

Damit leistet die Stadt einen wichtigen Beitrag für die Verbesserung der Klimabilanz und setzt einen weiteren Schritt auf dem Weg, bis zum Jahr 2030 die Energieleistung aus Sonnenstrom zu verdreifachen. „Als erfolgreiche e5-Gemeinde ist Dornbirn Vorreiter im Bereich der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energie. Mit den neuen Sonnenkraftwerken und der Möglichkeit sich daran direkt zu beteiligen, wollten wir die Dornbirner:innen in unser Energie- und Umweltprogramm einbinden und motivieren, auch im eigenen Bereich kluge und nachhaltige Klimamaßnahmen zu setzen“, ergänzt die für Energieeffizienz zuständige Stadträtin Karin Feurstein-Pichler.

Die neuen Sonnenkraftwerke, die in den kommenden Wochen und Monaten errichtet werden:

  • Feuerwehrgebäude in Watzenegg
  • Feuerwehrgebäude in Kehlegg
  • Treffpunkt an der Ach
  • Forsthof Enz
  • Kindergarten Wallenmahd
  • Volksschule Wallenmahd
  • Ausweichschule Fischbach

Die „Sonnenkraftwerke Dornbirn“ werden in Kooperation mit der AEEV – Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg – umgesetzt.

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