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Zehn neue Fahrrad Ports in der Innenstadt
Zehn neue Fahrrad Ports in der Innenstadt, © Stadt Dornbirn
Zehn neue Fahrrad Ports in der Innenstadt
Zehn neue Fahrrad Ports in der Innenstadt, © Stadt Dornbirn

Stadtentwicklung | Mobilität

Zehn neue „Fahrrad-Ports“ in der Innenstadt

Zehn neue „Fahrrad-Ports“ in der Innenstadt

In den vergangenen Tagen wurden in und rund um die Dornbirner Innenstadt neue „Fahrrad-Ports“ aufgestellt. Die neuen, überdachten Abstellanlagen ergänzen die bestehenden Fahrradplätze. „Die neuen Anlagen bieten insgesamt Platz für mehr als 100 Fahrräder, die damit auch bei Regen trocken bleiben. Mit diesem zusätzlichen Angebot stärken wir die Fahrradmobilität in unserer Stadt“, freut sich Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

„Der Großteil der Besucher:innen der Innenstadt ist mit dem Bus, zu Fuß oder eben mit dem Fahrrad unterwegs. An den Markttagen stoßen die bestehenden Abstellanlagen an ihre Grenzen. Mit den neuen „Fahrrad-Ports“ schaffen wir ein zusätzliches und dringend benötigtes Angebot“, ergänzt Stadtplanungsstadtrat Julian Fässler. Die neuen Unterstellmöglichkeiten sind bewusst einfach und leicht gestaltet. Sie sind günstig in der Anschaffung und können bei Bedarf auch ohne großen Aufwand an andere Standorte versetzt werden.

Die neuen Abstellmöglichkeiten sind vorab bei den Eingängen zur Fußgängerzone platziert. So haben Fahrradfahrer:innen, die aus den Stadtbezirken ins Zentrum fahren, rasch eine bequeme Unterstellmöglichkeit. Die einfachen und überdachten Modulsysteme sind in dieser Form einzigartig und wurden gemeinsam mit einem Dornbirner Schlosserunternehmen entwickelt. Im Vergleich mit herkömmlichen Abstellanlagen sind sie nicht nur günstiger, sie können bei Bedarf auch schnell und einfach an einen anderen Standort versetzt werden.

„Das Fahrrad hat sich nicht erst aufgrund der aktuellen Treibstoffpreise zu einer idealen Alternative im Stadtverkehr entwickelt. Gerade auf kurzen Wegen und in der Stadt ist das Fahrrad das ideale Verkehrsmittel und wird auch immer beliebter“, berichtet Stadtplanungsstadtrat Julian Fässler. Die Stadt Dornbirn unterstützt diese Entwicklung mit dem konsequenten Ausbau der Infrastruktur. Radwege, Brücken für Fußgänger und Radfahrer sowie neue Wegverbindungen in den Bezirken, mit denen die Wege für den nichtmotorisierten Verkehr verkürzt werden können, helfen mit, das Radfahren alltagstauglich zu machen. Fördermodelle für Fahrradanhänger oder Lastenfahrräder ergänzen diese Angebote.

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