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Hilfe für die Ukraine
Hilfe für die Ukraine, © Pixabay
Hilfe für die Ukraine
Hilfe für die Ukraine, © Pixabay

Rathaus | Sicherheit

Konkrete Hilfe für die Ukraine

Konkrete Hilfe für die Ukraine

Die Stadt Dornbirn wird als erste Sofortmaßnahme 10.000,-- Euro für die humanitäre Unterstützung in der Ukraine über die Aktion „Nachbar in Not“ zur Verfügung stellen. Dies hat der Stadtrat einstimmig beschlossen. Darüber hinaus unterstützt Dornbirn die gemeinsame Erklärung des Österreichischen Gemeindebunds zur Aufnahme von Flüchtlingen.

„Die aktuelle Entwicklung in der Ukraine ist beängstigend und erfordert die humanitäre Solidarität von uns allen. Finanzielle Soforthilfen können die Not der Menschen vor Ort lindern. Gleichzeitig wollen wir ein deutliches Signal senden, dass Kriegsflüchtlinge in Europas Städten und Gemeinden aufgenommen werden, um sie vor den Kriegsfolgen zu schützen,“ berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Die Stadt wird für die Betreuung wieder auf ein großes Netzwerk von Freiwilligen zurückgreifen können, die sich teilweise bereits bei den zuständigen Stellen gemeldet haben. Ein Einsatzstab für die Koordination der Ukraine-Hilfe wurde bereits eingerichtet.

Der kriegerische Überfall auf ein souveränes Land hat nicht nur die politische Situation in der Welt verändert, der Krieg vor der Haustüre Europas betrifft vor allem viele Menschen, die plötzlich um ihr Leben fürchten müssen. „Unsere Solidarität gilt den zahlreichen Opfern, die auf möglichst vielen Ebenen Unterstützung benötigen. Als Stadt können wir sie mit finanziellen Mitteln für die Hilfe vor Ort aber auch im Einklang mit den anderen Gemeinden und Städten mit der Zusage der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen unterstützen. Wir alle sind in dieser Situation gefordert“, ergänzt Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Symbolisch wird Dornbirn die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine mit der Flagge auf dem LED-Screen neben dem Rathaus ausdrücken.

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