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Seniorenzeitschrift Stubat - Ausgabe 102
Seniorenzeitschrift Stubat - Ausgabe 102, © Stadt Dornbirn
Seniorenzeitschrift Stubat - Ausgabe 102
Seniorenzeitschrift Stubat - Ausgabe 102, © Stadt Dornbirn

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Seniorenzeitung Stubat: „Ma goht ga wählo“

Seniorenzeitung Stubat: „Ma goht ga wählo“

„Ma goht ga wählo“ lautet das Thema der aktuellen Ausgabe der Dornbirner Seniorenzeitung Stubat. Aus aktuellem Anlass wurde dafür von den Redakteuren in die Geschichte verschiedener Wahlgänge und Geschichten rund um die Wahlen zusammengestellt. Die aktuelle Stubat ist bereits die 102 Ausgabe.

Die landesweit einzigartige Publikation wird von der Stadt Dornbirn für ihre Senioren herausgegeben. Das viermal jährlich erscheinende Magazin wird an rund 4000 Abonnentinnen und Abonnenten versendet. „Die Stubat ist ein besonderes und einzigartiges Service der Stadt für ihre Senioren. Das Redaktionsteam schafft es dabei immer wieder, Historisches und Aktuelles spannend und unterhaltsam aufzuarbeiten,“ berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Jede Ausgabe folgt einem von der Redaktion festgelegten Schwerpunktthema. „Von den rund 9000 Dornbirnerinnen und Dornbirnern, die 65 Jahre und älter sind, zählen viele zu den regelmäßigen Lesern. Mein Dank gilt dem ehrenamtlich tätigen Redaktionsteam“, ergänzt Stadträtin Marie-Louise Hinterauer.

Dass bei einer Wahl jede Stimme zählt, ist nicht selbstverständlich. Das Recht zu wählen, musste erst mühsam erkämpft werden. Zunächst, dass das Volk überhaupt mitbestimmen darf, dann, dass nicht nur die Reichen wählen dürfen und zuletzt, dass auch Frauen wählen oder politische Ämter bekleiden dürfen. „Ma goht ga wählo ...“ lautet das Motto der neuesten Ausgabe der Stubat, mit der den Dornbirnerinnen und Dornbirnern Informationen zur Gemeindewahl geliefert werden. Gleichzeitig bietet die Stubat aber auch einen historischen Rückblick. Werner Matt erfüllt diese Aufgabe als Stadtarchivar mit Bravur. Elke Tschann beschreibt, was alles notwendig war, damit auch Frauen das Wahlrecht bekommen und Helmut Lecher hat die eine oder andere Anekdote zu früheren Wahlgängen parat. Gottfried Waibel erzählt Klaus Fessler in einem Interview Geschichten aus dem Wahllokal und der Stadtbusfahrer, sonst der kritische Kommentator in der Stubat, hat diesmal sogar ein Lob für die Gemeindepolitik übrig.

Hier können Sie die aktuelle Ausgabe der Stubat nachlesen.

Mehr als 4000 Abonnenten erhalten die „Stubat“ regelmäßig zugesandt. Dabei ist die Seniorenzeitschrift auch für manche Dornbirnerinnen und Dornbirner, die ausgewandert sind, ein beliebtes Fenster in ihre alte Heimat – bis nach Südafrika, Australien oder Kanada werden einzelne Exemplare verschickt. Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann: „Viermal im Jahr erstellt das Redaktionsteam unentgeltlich eine Zeitschrift mit rund 32 Seiten und vor allem interessanten Texten und Berichten.“ Die „Stubat“ ist ein besonderes Service der Stadt Dornbirn für ihre Senioren und kann mittlerweile auf eine 25-jährige Geschichte verweisen. Gegründet wurde die Seniorenzeitschrift mit dem Ziel, die Senioren sowohl über aktuelle Fragen zu informieren, aber auch um gemeinsam mit dem Stadtarchiv historische Themen aufzubereiten.

Das Abonnement ist grundsätzlich kostenlos. Die Leserinnen und Leser werden einmal im Jahr um einen freiwilligen Beitrag gebeten. Ein großer Teil der Abonnentinnen und Abonnenten beteiligt sich mit diesem finanziellen Beitrag, sodass die Kosten nahezu abgedeckt werden können. In der Stubat findet die Leserschaft neben Texten zu historischen Begebenheiten auch aktuelle Tipps und Programme für Senioren. Jede Ausgabe hat ein besonderes Thema zum Inhalt. Das „für und von Senioren“ gestaltete Magazin wird von einer ehrenamtlich tätigen Redaktion gestaltet. Darüber hinaus schreiben bekannte und berufene Dornbirnerinnen und Dornbirner in der „Stubat“. Wer an einem kostenlosen Abonnement interessiert ist, kann sich bei der Stadt Dornbirn melden.

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