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Postgarage Dornbirn - Labor für Digitalisierung
Postgarage Dornbirn - Labor für Digitalisierung, © Prisma Unternehmensgruppe
Postgarage Dornbirn - Labor für Digitalisierung
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Standort | Stadtmarketing | Kultur

„Fritag am füfe“ in der Postgarage

„Fritag am füfe“ in der Postgarage

Hier werden Ideen entwickelt und die digitale Zukunft der Stadt vorbereitet: in der ehemaligen Postgarage im CAMPUS V. Vor wenigen Wochen eröffnet, sind in das renovierte und erweiterte Gebäude an der Hinteren Achmühlerstraße die ersten Einrichtungen in das neue „Labor für die Digitalisierung“ eingezogen.

Wer einen Blick hinter die Kulissen dieser neuen Einrichtung werfen möchte, hat am kommenden Freitag, dem 15. November, um 17:00 Uhr, dazu Gelegenheit. „Mit dem Umbau der Postgarage wurde ein „Treibhaus für digitale Innovation“ geschaffen, in dem Digitalisierung auf Vorarlberger Art gelebt werden kann. Das große gemeinsame Ziel ist die Entwicklung marktfähiger digitaler Innovationen, die hier geschaffen werden“, beschreibt Bürgereisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die neue Einrichtung.

Wer hätte vor zehn Jahren, als die ersten „Smartphones“ auf den Markt kamen gedacht, dass mit dem Handy ein Parkticket gelöst werden, der tägliche Einkauf im Supermarkt bezahlt oder dem Schaffner das Zugticket digital vorgelegt werden kann? Wahrscheinlich niemand, weil über diese Anwendungen damals erst nachgedacht wurde. Programme, die die wir heute täglich verwenden, werden oftmals von Programmierern und kleinen Unternehmen entwickelt. Sie tun es zu Hause oder in kleinen Netzwerken zusammengeschlossen. Digitalisierungsstadtrat Julian Fässler: „Diese Labors bieten nicht nur ein kreatives Umfeld, sie lassen es auch zu, dass sich Ideen von der „Spinnerei“ zu anwendbaren Programmen entwickeln lassen. In Dornbirn ist diese Entwicklerszene höchst aktiv und hat mit der Postgarage neue Möglichkeiten gefunden.“

„Fritag am füfe“ eröffnet interessierten Besucherinnen und Besuchern regelmäßig einen Einblick in städtische Betriebe oder aktuelle Bauprojekte. Jede und Jeder sind dabei herzlich willkommen. „Der Blick hinter die Kulissen soll helfen, die Betriebe der Stadt besser kennen zu lernen, sowie sich über die aktuellen Bauprojekte und Neuerungen informieren zu können,“ erläutert Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Ziele von „Fritag am füfe.“ Im Gespräch mit den Verantwortlichen Betriebs- oder Projektleitern, die bei diesen Terminen vor Ort sind, können mitunter auch aktuelle Fragen aus der Bevölkerung geklärt werden.

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