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Campingplatz Dornbirn - Fritag am füfe
Campingplatz Dornbirn - Fritag am füfe, © Stadt Dornbirn
Campingplatz Dornbirn - Fritag am füfe
Campingplatz Dornbirn - Fritag am füfe, © Stadt Dornbirn

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„Fritag am füfe“ beim Campingplatz

„Fritag am füfe“ beim Campingplatz

Viel Neues gab es für die zahlreichen Besucherinnen und Besucher bei „Fritag am füfe“ beim neuen Campingplatz in der Enz zu erfahren: beispielsweise dass innerhalb der ersten drei Monate nach der Eröffnung mehr Gäste verzeichnet werden konnten, als früher während des ganzen Jahres kamen.

Aber auch dass die preisverdächtige Architektur fast ausschließlich aus Dornbirner Holz umgesetzt wurde und dass der Dornbirner Campingplatz seit rund 30 Jahren die erste völlig neu gebaute Anlage im Bodenseeraum ist. Das Restaurant „Frischluft“, das nicht nur die Campinggäste bewirtet, hat sich ebenfalls sehr gut entwickelt. Die Investition in den Dornbirner Campingplatz hat sich ausgezahlt. „Der neue Campingplatz hat einen besonderen, natürlichen Charme, ist technisch auf dem neuesten Stand und entlang der Achse unserer wichtigsten Ausflugsziele auch bestens situiert,“ berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Bei der Umsetzung war es auch wichtig, dass der Charakter des Platzes erhalten wurde. Insgesamt wurden 350 Bäume und Sträucher neu gepflanzt. Das Projekt wurde von der Dornbirner Seilbahngesellschaft umgesetzt.

Nach einer Bauzeit von rund einem halben Jahr wurde Ende Juni der neue Campingplatz in der Enz eröffnet. Neben der Verbesserung der Anschlüsse an den einzelnen Standplätzen wurde zwei neue Gebäude errichtet; großteils aus Dornbirner Fichtenholz. Damit wurde nicht nur die Infrastruktur des Campingplatzes auf den neuesten Stand gebracht, sondern auch die mögliche Nutzung verbessert. Für Wohnmobile wurden zusätzliche Stellplätze eingerichtet, die ganzjährig zur Verfügung stehen und autark funktionieren.

„Fritag am füfe“ eröffnet interessierten Besucherinnen und Besuchern regelmäßig einen Einblick in städtische Betriebe oder aktuelle Bauprojekte. Jede und Jeder sind dabei herzlich willkommen. „Der Blick hinter die Kulissen soll helfen, die Betriebe der Stadt besser kennen zu lernen, sowie sich über die aktuellen Bauprojekte und Neuerungen informieren zu können,“ erläutert Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Ziele von „Fritag am füfe.“ Im Gespräch mit den Verantwortlichen Betriebs- oder Projektleitern, die bei diesen Terminen vor Ort sind, können mitunter auch aktuelle Fragen aus der Bevölkerung geklärt werden.

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