Zum Haupt-Inhalt
Fritag am fuefe Rettungsheim Bergrettung
Fritag am fuefe Rettungsheim Bergrettung, © Stadt Dornbirn
Fritag am fuefe Rettungsheim Bergrettung
Fritag am fuefe Rettungsheim Bergrettung, © Stadt Dornbirn

Fritag am füfe – Rettungsheim

Fritag am füfe – Rettungsheim

Die Erweiterung des Rettungsheims an der Höchsterstraße mit einem Zubau für die Bergrettung geht in die Zielgerade. Der Innenausbau ist nahezu abgeschlossen. Die offizielle Eröffnung mit einem Tag der offenen Tür wird im September stattfinden; davor haben die Dornbirnerinnen und Dornbirner die Gelegenheit, das Projekt und den Erweiterungsbau im Rahmen der Reihe „Fritag am füfe“ zu besichtigen. „Mit der Erweiterung der Rettungszentrale leistet die Stadt einen wichtigen Beitrag, die Bergrettung fit für die Zukunft zu machen,“ berichtet Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann. Rund € 760.000,-- werden in dieses Projekt investiert.

Mit den wachsenden Aufgaben ist in den vergangenen Jahren auch der Bedarf an Flächen gestiegen; vor allem für die Ausrüstung und die Ausbildung. Hochbaustadtrat Walter Schönbeck: „Aber auch für die Einsatzleitung, welche die komplexen Einsätze vorbereitet und koordiniert, wurden zusätzliche Räume benötigt. Mit dem Zubau, der südseitig an das bestehende Gebäude angebaut wird, können zusätzlich rund 160 m2 an Flächen zur Verfügung gestellt werden.“

Rund 150 km2 umfasst das Einsatzgebiet der Dornbirner Bergrettung, die neben Dornbirn auch die Gemeinden Lustenau und Alberschwende mit insgesamt rund 73.000 Einwohnerinnen und Einwohnern betreut. Im vergangenen Jahr wurden von den 64 Mitgliedern, davon 49 aktiven Bergrettern, 800 Einsatzstunden geleistet. Die Einsätze sind äußerst unterschiedlich, weshalb auch eine breit gefächerte Ausrüstung sowie laufende und intensive Schulungen notwendig sind. Die Dornbirner Rettungszentrale an der Höchsterstraße, in der das Rote Kreuz, die Bergrettung und die Wasserrettung untergebracht sind, wurde in den vergangenen Jahren mehrfach erweitert. Das aktuelle Projekt ist die mittlerweile vierte Ausbauetappe des im Jahr 1972 errichteten Gebäudes an der Höchsterstraße. Mit der derzeit realisierten Erweiterung werden die Rettungseinrichtungen für die kommenden Jahre ausreichend Platz zur Verfügung haben.

„Fritag am füfe“ eröffnet interessierten Besucherinnen und Besuchern in regelmäßigen Abständen einen Einblick in städtische Betriebe oder aktuelle Projekte. Jede und Jeder sind dabei herzlich willkommen. „Der Blick hinter die Kulissen soll helfen, die Stadt besser kennen zu lernen, sowie sich über die aktuellen Projekte informieren zu können,“ erläutert Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Ziele von „Fritag am füfe.“ Im Gespräch mit den verantwortlichen Projektleitern, die bei diesen Terminen vor Ort sind, können mitunter auch aktuelle Fragen aus der Bevölkerung geklärt werden.

Fritag am füfe – Erweiterung Rettungsheim - Bergrettung

Freitag, 21. Juni, 17:00 Uhr
Rettungsheim Höchsterstraße

Zum Seitenanfang