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Dornbirn Klassik Orchestra Svizzera Italiana, OSI al LAC, Lugano
Dornbirn Klassik Orchestra Svizzera Italiana, OSI al LAC, Lugano, © Isabella Balena
Dornbirn Klassik Orchestra Svizzera Italiana, OSI al LAC, Lugano
Dornbirn Klassik Orchestra Svizzera Italiana, OSI al LAC, Lugano, © Isabella Balena

Dornbirn Klassik im Zeichen Beethovens

Dornbirn Klassik im Zeichen Beethovens

Am 4. April 2019 gastiert das „Orchestra della Svizzera italiana“ (OSI) im Dornbirner Kulturhaus. Das Orchester ist eines der vierzehn festen Orchester in der Schweiz und prägte als ehemaliges Rundfunkorchester die Musikkultur im Tessin. Dieser Abend steht im Zeichen von bekannten Melodien: Beethovens Symphonie Nr. 1 in C-Dur und der Symphonie Nr. 8 in F-Dur.

Als Dirigent fungiert der Münchner Markus Poschner. Er führt das OSI seit dem Jahre 2015 zu Höhenflügen. Darüber hinaus leitet der Dirigent, der auch als hervorragender Jazzpianist bekannt ist, höchst erfolgreich das Brucknerorchester Linz. Somit wird dieser Abend zum absoluten Hörgenuss. Tickets für das Konzert sind bei der Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH erhältlich.

Programm:
Ludwig van Beethoven - Symphonie Nr. 1, C-Dur, op. 21
Ludwig van Beethoven - Symphonie Nr. 8, F-Dur, op. 93

International renommierte Dirigenten haben im Laufe der Jahre mit dem OSI zusammengearbeitet. Im Rahmen des Progetto Martha Argerich in Lugano wirkten die Musikerinnen und Musiker über fünfzehn Jahre eng mit der argentinischen Pianistin zusammen. Seit 2015 hat das Orchester ein neues zu Hause im „Lugano Arte Cultura“, einem Zentrum für Musik, Theater und Kunst, das über einen akustisch hervorragenden Saal verfügt. Aufgrund finanzieller Kürzungen schlitterte das Orchester 2017 in eine Existenz bedrohende Krise, die von heftigen Protesten aus der Bevölkerung begleitet war. Inzwischen organisiert sich das Orchester selbst und steht wieder auf sicheren Beinen. Künstlerisch erlebte das Orchester mit dem Engagement des Chefdirigenten Markus Poschner einen enormen Aufschwung. „Kunstwerke besitzen eine unauslotbare Tiefe, deren Unendlichkeit wir uns immer wieder aufs Neue stellen müssen, nicht zuletzt, um uns selbst besser verstehen zu lernen“, lautet eine Devise des aus München stammenden Dirigenten Markus Poschner.

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