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Landesberufsschule Dornbirn
Landesberufsschule Dornbirn, © Maurice Shourot
Landesberufsschule Dornbirn
Landesberufsschule Dornbirn, © Maurice Shourot

Schulen

Mehr moderner Raum für Lehrlingsausbildung

Mehr moderner Raum für Lehrlingsausbildung

In rund anderthalbjähriger Bauzeit wurde die Landesberufsschule Dornbirn 2 umfassend saniert, aufgestockt und erweitert. Die neuen Räumlichkeiten bieten mehr Platz und moderne Ausstattung für zeitgemäßes und zukunftstaugliches Lernen. Die erweiterte Schule wurde am Donnerstag, dem 6. Oktober feierlich eröffnet.

Damit die Lehrlinge die sich verändernden Anforderungen der Arbeitswelt sowohl jetzt als auch künftig erfüllen können, benötigen sie vielfältige fachliche, aber auch persönliche Kompetenzen. In diesem Sinne muss die Lehrlingsausbildung immer wieder weiterentwickeln und die passende Infrastruktur bereitgestellt werden. Die vergrößerte und erneuerte Landesberufsschule bietet genug Raum für ein solch zukunftsfittes, pädagogisches Konzept, das stark auf Eigenverantwortung und Flexibilität fußt. Die umfassenden Maßnahmen sind insbesondere darauf ausgerichtet, die Ausbildungsqualität durch Schaffung neuer Klassen-, Übungs-, Aufenthalts- und Verwaltungsräume zu verbessern. Auch die Ausstattung wurde auf einen zeitgemäßen Stand gebracht, beispielsweise in Form von interaktiven Smartboards.

Die Aufstockung und Erweiterung trägt außerdem der stetig steigenden Nachfrage nach Ausbildungsplätzen Rechnung. Die Nettonutzfläche wurde um rund 800 m2 auf insgesamt 4.370 m2 erweitert. Mit einem begrünten Dach in Kombination mit einer Photovoltaikanlage, der neuen Fassadengestaltung und deren thermischer Verbesserung im Bestand ist die LBS Dornbirn 2 auch im Sinne der Energieautonomie Vorarlbergs ein nachhaltiges und zukunftstaugliches Projekt. Baustart war im März 2020, fertiggestellt wurden die Arbeiten im Oktober letzten Jahres. Die Errichtungskosten belaufen sich in Summe auf 8,9 Millionen Euro.

Bildunterschrift Gruppenbild

Landesberufsschule Dornbirn, Zubau wurde eröffnet

(v.l.) Landesrat Marco Tittler, Direktor Bruno Bereuter, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Landeshauptmann Markus Wallner

Foto: Maurice Shourot

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